Tom Hess kam 1987 aus Amerika nach Israel und lebt seither auf dem Ölberg. Im Jahr 2006 heiratete er Kate, die viel Freude in sein Leben brachte. Tom ist der Gründer des Jerusalem House of Prayer for All Nations (JHOPFAN), das seit 1987 kontinuierlich 24/7 Gebet und Anbetung (Harfe & Schale) für Jerusalem, Israel, den arabischen Nahen Osten und alle Nationen unterhält. Im Jahr 2010 gründeten Tom und Kate dieKing‘s Harpists, wodurch Tausende von Menschen ausgebildet und inspiriert wurden, den König der Herrlichkeit mit Harfen zu loben.
Tom diente mit Vorträgen bereits in 150 und Kate in 70 Ländern.
Zusätzlich kamen Vertreter aus 225 Nationen nach Jerusalem, um am Tabernakel des David Wachtturm von JHOPFAN und der jährlichen All Nations Convocation Jerusalem (ANCJ) und Watchmen‘s Tour of Israel teilzunehmen. Das Ehepaar hat bis anhin rund 40 Bücher verfasst. Ihre Leidenschaft gilt Jesus Christus und allen Nationen, die Gott gemeinsam mit Juden und Arabern anbeten. Menschen, die im Messias versöhnt sind, sind einSegen auf dieser Erde und bereiten den Weg für den König der Herrlichkeit.
Vor einigen Generationen war Toms Familie aus der Schweiz nach Pennsylvania, USA, ausgewandert. Er ist zutiefst dankbar für seine deutschschweizerische Herkunft, und so bedeutet ihm diese Vortragsreise in unserem Land
grosse Freude.
Er möchte die Schweiz ehren und ihren Menschen ein Segen sein.
Seine Themen sind:
- Gottes Bündnisse mit Israel und der Gemeinde (Ekklesia)
- Aliyah – Rückkehr des jüdischen Volkes aus dem Westen (und allen Nationen)
- Die Erfüllung des grossen Missionsbefehls in Jerusalem, Judäa und Samaria und ganz Israel
- Die Wiederherstellung des gemeinsamen Weges zwischen verfeindeten Nationen.
(Jesaja 19:23-25) - Die Wächter auf den Mauern Jerusalems und aller Städte Israels
- Die Wiederherstellung der Hütte Davids und des 24/7 Harfe + Schale
- DieZusammenkunft aller Nationen in Jerusalem.
rea ISRAEL ist ein unkompliziertes christliches Hilfswerk, das im Heiligen Land hilft, wo es bitter nötig ist.
Dies geschieht hauptsächlich, indem landesinterne Hilfsorganisationen wie Suppenküchen, Reha-Kliniken, HolocaustÜberlebende u. ä. unterstützt werden. Auch messianische Gemeinden bieten oft praktische Hilfe an und sind darum auf Spenden angewiesen.
rea bedeutet: Sehr guter Freund. Wann erkennt man einen guten Freund? Wenn man in Not ist.
In Israel gibt es viele Notleidende, denen wir ein guter Freund sein wollen.
Wenn nicht wir Christen helfen – wer denn sonst?
rea ISRAEL wurde im Jahr 2002 von Kurt Wenger gegründet. Er spürte ein Drängen in seinem Herzen, dem bedrängten Land zu helfen.
rea ISRAEL ist steuerbefreit, und Gaben an dieses Werk sind in sämtlichen Schweizer Kantonen steuerlich abzugsberechtigt. Auch in Deutschland steht ein Spendenkonto zur Verfügung.
rea ISRAEL versendet monatlich – per Post oder per Mail – einen Rundbrief mit spannenden Berichten und Artikeln. Wenn Sie diesen Rundbrief wünschen, dann lassen Sie uns bitte eine Nachricht zukommen: Per Post an
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