Wir beteten am Montag-Abend vor dem OP-Termin am Mittwoch in einer Gebetsrunde. Wir sprachen nochmals (was wir schon seit dem 1. MRI im Mai 2021 taten) über mir aus, Gott kann meinen Splitter im Rücken noch bis Mittwoch verschwinden lassen! Am Dienstag-Morgen rief mich der behandelnde Arzt an, „ich“ finde diesen Splitter nicht mehr auf dem 2. MRI vom September 2021. Ich darauf, da ist ein Wunder geschehen und ich konnte nur Halleluya und Danke Jesus ausrufen….denn es bedeutet keine OP, keine Vollnarkose, keine Risiken, keine REHA, keine Kosten. Der Arzt meinte, so Etwas geschieht eigentlich nie und ich erzählte ihm, dass wir dafür kurz zuvor noch beteten.

Mein Mami hatte ein Überbein an der Hand, das nach Gebet verschwand.

Ein Verwandter von uns erzählte mir, dass er seit 3 Wochen schon, einen Ausschlag über den ganzen Körper verteilt hat, der unangenehm juckt. Die verordneten Cremen halfen nicht, im Gegenteil, es wurde stärker. Niemand wusste wirklich was es war. Nach der Konsultation von drei Ärzten, hat er nun nochmals einen weiteren Termin.
Mich hat diese Not sehr bewegt und so sprach ich ein einfaches Gebet. Wenige Tage später erfuhr ich, dass der Ausschlag abklingt und das Jucken vorbei ist. Das ist einfach wunderbar!

Ein Jugendlicher aus meiner Verwandtschaft hatte einen Sportunfall mit einem Squashball. Die Ärzte meinten damals, sie hoffen, dass sie das Auge retten könnten (Ball direkt ins Auge). Sie sprachen von einer möglichen Operation oder auch von einem totalen Sehverlust. Viele Christen beteten um ein Wunder für das Auge. Der Junge  war zuerst im Spital, dann musste er über zwei Wochen zu Hause liegen und stündlich verschiedene Tropfen ins Auge bekommen.
Und  und dann dieses Whats up von ihm:
“Die Ärzte sind erstaunt, wie gut und schnell alles verheilt ist. Ich könnte blind sein und jetzt sehe ich 120%. Wow, ich bin so begeistert von unserem Gott. Er macht Unmögliches möglich. Gott sei Lob und Dank”

 Nach einer Covid Erkrankung ging die Genesung einer mir nahestehenden Person eher langsam voran. Vor allem die Energielosigkeit liess ihn noch zu Hause weilen. In dieser Zeit bekam er plötzlich Bauchschmerzen und unerwartet stieg das Fieber trotz Gebet an. So entschlossen wir uns, weil es Wochenende war, ihn zum Notfallarzt zu bringen, dieser war jedoch überlastet. Gemeinsam mit der Jesus-Family vertrauten wir nun weiter aufs Gebet. Das Fieber sank innert innerhalb einer halben Stunde von 38.6 Grad auf 36.9 Grad.  Der Patient war sogar hungrig und ass. Seitdem ist er gesund und munter. Halleluya!
Bei diesem Wunder kam mir die Heilung der Schwiegermutter von Petrus in den Sinn. Als Jesus dem Fieber gebot, stand sie auf, war gesund und bewirtete Jesus. (Matth. 8,14)